Unabhängiges Software-Haus seit 1965

Die Geschichte der Megos AG

Die Megos AG heute

Automatisierung für Fondsbuchhaltungen

Seit etwa 2001 hat die Megos das Marketing für die Standard-Applikation Moneysoft® Valor starkt intensiviert, weil sie deren Nutzen und Marktpotential erkannte. Es gelang, weitere wichtige Fondsleitungen als Kunden hinzuzugewinnen.

Bis heute ist Moneysoft im Schweizer Software-Markt für die Fonds-Branche eine feste Grösse.

2000er

Individual-Software-Anbieter

Das jüngste Individual-Software-Projekt VERANA2001 ging im Frühling 2002 in die breite Einführung: Über 200 Steuerämter im ganzen Kanton Aargau implementierten die Software.

In der Zwischenzeit hat die Lösung den harten Praxistest mit Bravour bestanden.

90er-Jahre

Individual-Applikations-Entwickler mit EMBASSY

Im Verlauf der 90er-Jahre führte die Megos mithilfe von EMBASSY erfolgreich grosse Entwicklungsprojekte für Individual-Software durch.

Dazu zählten unter anderem der Kanton Aargau, die SBG (heute UBS), die ZKB, den SVTI und die AMAG.

80er-Jahre

Gewinner des Wettbewerbs Technologiestandort Schweiz

Die 80er neigten sich langsam gegen Ende, als die ersten lokalen Netze auf den Markt kamen. Die Megos AG erkannte auch hier als eine der ersten Firmen in der Schweiz das grosse Potenzial, das in diesen "LAN's" steckte.

Allerdings war die bisherige Basis der Software-Entwicklung dafür nicht tragfähig genug und so startete das grösste Projekt der Firmengeschichte, um ein geeignetes Werkzeug zu schaffen.

Das Resultat dieses – für eine kleine Schweizer Software-Firma sehr ungewöhnlichen – Projekts war die Software-Entwicklungs-Umgebung EMBASSY, mit der die Megos 1990 den Wettbewerb Technologiestandort Schweiz gewann.

80er-Jahre

Standard-Software-Anbieter

1982 setzten wir auf die neue Geräte-Generation mit Intel-Prozessoren und dem Microsoft-Betriebssystem MS-DOS. Damit bewies die Megos erneut ein gutes Gespür.

Zunächst war der Sirius 1 im Einsatz, etwas später die IBM-PC-Linie und deren "Kompatible" – diese dominiert noch heute, gut 20 Jahre später, die Informatik.

Dank frühem Start und klugen strategischen Entscheidungen gelang es der Megos bis etwa Mitte der 80er-Jahre, sich als wichtiger Anbieter für Standard-Software im Schweizer Markt zu etablieren.

70er-Jahre

PC-Pionier

Gegen Ende der 70er-Jahre kamen die ersten Geräte auf den Markt, die einmal unter der Bezeichnung "Personal Computer" einen weltweiten Siegeszug antreten würden.

Zu dieser Zeit belächelten viele Informatik-Firmen diese "Hobby-Computer" und hielten sie als ungeeignet für den professionellen Einsatz.

Das Team der Megos erkannte bereits sehr früh ihr grosses Potenzial und war bereits damals Querkopf genug, sich für den Kundennutzen einzusetzen.

Auf einem der ersten in die Schweiz importierten Commodore PET 2001 wurden Applikationen für KMUs entwickelt.

60er-Jahre

Mainframe-orientierter EDV-Dienstleister

1965 wandelte Wilhelm Vogt die Informatik-Abteilung der Brugger Firma metron in eine selbständige Firma um – die Megos AG.

Damals bedeutete Informatik grosse Mainframe-Rechenanlagen, die ganze Räume füllten und viele Millionen kosteten.

Lange Zeit war die Megos AG einer der vielen Benutzer der Hosts der BBC und erbrachte so EDV-Dienstleistungen für Kunden. Dazu gehörten beispielsweise Auswertungen von Umfragen und das Berechnen damit verbundener Statistiken.

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